Nackt Fotos

  • Bzgl. Kinder ist dagegen die Sorge der Missbrauch der Bilder durch Päderasten. Aber den bemerkt man ja selber nicht und kann man getrost ignorieren. Für Jugendliche ist es da schwieriger im eigenen Freundeskreis oder auch als junger Erwachsener vielleicht am Arbeitsplatz - vor allem, wenn man nicht selbstsicher darüber steht.

    Persönlich würde ich mir wünschen, nicht nur Bilder von mir als Kind oder Jugendlicher nackt in der Natur zu haben, sondern auch auf FKK-Seiten bzw. in Zeitschriften und auch Filmen schon als Kind nackt präsent zu sein - nicht nur als Erwachsener Späteinsteiger mit Nachholbedarf.

  • Bzgl. Kinder ist dagegen die Sorge der Missbrauch der Bilder durch Päderasten. Aber den bemerkt man ja selber nicht und kann man getrost ignorieren. Für Jugendliche ist es da schwieriger im eigenen Freundeskreis oder auch als junger Erwachsener vielleicht am Arbeitsplatz - vor allem, wenn man nicht selbstsicher darüber steht.

    Persönlich würde ich mir wünschen, nicht nur Bilder von mir als Kind oder Jugendlicher nackt in der Natur zu haben, sondern auch auf FKK-Seiten bzw. in Zeitschriften und auch Filmen schon als Kind nackt präsent zu sein - nicht nur als Erwachsener Späteinsteiger mit Nachholbedarf.

    Ich halte eine derartige Formulierung für höchst gefährlich. Es gibt die Sorge, aber ist doch egal, man bemerkt es ja nicht. Da setze ich einfach den Satz dagegen, das Kinder verprügelt werden, aber was interessiert es mich, ich bemerke es ja nicht. Ich denke, gerade eine Solche Auffassung öffnet Pädophilen Tür und Tor.

    Letztendlich müssen die Eltern entscheiden, was sie öffentlich zugänglich machen. Ich denke allerdings, die wenigsten Eltern werden, solange die Kinder nicht mit entscheiden, was veröffentlicht wird, Bilder ihrer Kinder ins Netz stellen oder anderweitig veröffentlichen

  • Es geht hier um Freizeitaufnahmen, die nicht versteckt werden müssen. Die einzige von Päderasten drohende "Gefahr" ist, dass sie diese Bilder mit anderer Intentionen betrachten und weitergeben, ohne dass sie den Kindern jemals zu begegnen. Wenn ein Kind misshandelt wird, ist das etwas völlig anderes. Prügel oder körperliche Gewalt spürt man. Wenn ein Unbekannter aber ein Bild anschaut, trifft das den Abgebideten nicht. Vergleichbar wäre das eher einen Spanner im Gebüsch, den man nicht zur Kenntnis nimmt, weil er verborgen bleibt. Und hier kommt es vor allem auf die eigene Selbstsicherheit an. Der Spanner ist krank - nicht der, den er beobachtet.

    Es gibt nun Kulturen, da ist es schon zu viel, wenn eine Frau ihr Gesicht zeigt. Das mag ich irgendwo als exotisch tolerieren - aber hier, wo ich lebe, möchte ich meine Freiheit ausleben und mit Freunden jeden Alters und Geschlechtes offen teilen können und auch mitteilen. Jede Teilnahme an einer Demonstration kann gefährlich werden, wenn man erkannt und im Internet geposted wird. Jede Aufnahme von einem Kindergarten kann für Kinder gefährlich werden. Wir dürften Kinder nie unbeaufsichtgt im Freien spielen lassen. 100%ige Sicherheit gibt es nie und nirgendwo. Wenn wir uns von der Angst vor möglichen Gefährdungen bestimmen lassen, geben wir jede Freiheit auf. Und die Freiheit, in der Natur nackt baden zu können, und diese Freizeit auch im Foto festhalten und mitteilen zu dürfen, fordere ich ein - nicht nur für mich, sondern für alle, die sich einbeziehen lassen. Mit Kindern heißt dann auch mit Kindern.

    Das es irgendwie Möglickeiten und Gelegenheiten gibt, ein Bild zu missbrauchen, gilt nicht nur für Bilder die mich nackt zeigen. Ich bin mir geradezu sicher, dass viele Homosexuelle Bilder von mir sehen. Ich bin oft genug aus homosexuellen Intentionen angesprochen oder im Internet angeschrieben worden. Aber darin erkenne ich keine Bedrohung. Ich weiß, was ich will und antworte entsprechend. Deshalb besteht Gefahr erst da, wo Jugendliche (oder auch Kinder) selbst im Internet aktiv werden und sich vielleicht sogar verabreden - nicht wo nur Freizeitbilder angesehen werden.

  • Nachdem ich alle Beiträge gelesen habe, denke ich, dass wir uns alle einig sind. Es gibt jedoch zwei Schulen, die erste ist sich der Gefahren des Internets bewusst und zieht es vor, im Verborgenen zu leben (es ist respektabel und ich respektiere es). Die zweite will sich nicht zwingen lassen und lebt ihr Leben als Naturistin offen und frei (ich bin eine von ihnen). Zwischen den beiden gibt es keine Wahrheit, jeder hat im Grunde sein eigenes Ding und für mich ist die Hauptsache, dass alle im Naturismus glücklich sind.


    Was die Debatte um die Fotos von FKK-Kindern betrifft, so irritiert sie die Gesellschaft heute sehr. Es ist auch die Repräsentation unserer sozialen Modi und des Zustands unserer Kultur. Sie können das Thema auf viele Arten sehen, aber das Verstecken der Kinder löst das Problem der Päderastie nicht. Für mich ist es, als würde man Straftäter ins Gefängnis stecken und sich vor allem keine Gedanken darüber machen und dann überrascht sein, wenn sie herauskommen, dass sie sich nicht verändert haben.


    FKK-Kinder schaden nicht, wenn sie nackt sind, wenn sie es können. Auch nicht mehr als ihre Eltern, wenn sie sie fotografieren, wie sie ihre Eltern, ihre Freunde, ihre Kumpel, ihre Bürokollegen, ihre Katzen, ihre Hunde, Fremde auf der Straße mitnehmen. Es ist nur eine Erinnerung, mehr nicht.


    Das Thema für mich ist nicht das Fotografieren, dessen Models Naturisten sind, auch wenn sie Kinder sind. Sondern ihre Verbreitung an jedermann über das Internet und ihre späteren Verwendungen. Ich denke, dass, wenn ich meine Freiheit mag (sie liegt allen Franzosen am Herzen), auch wenn meine ganze enge Familie FKK-Anhänger ist, auch wenn der Rest meiner Familie, wie meine Freunde, meine Freunde, meine Bürokollegen wissen, dass ich ein bin FKK. Ich achte auf die Verbreitung meiner Fotos. Umso mehr, wenn sie andere Naturisten auf den Fotos betreffen.


    Aber ich verstehe Jokis Standpunkt und seine Wahl vollkommen. Freiheit ist eine Wahl und ein alltäglicher Kampf. Die hart erkämpften Errungenschaften unserer Ältesten können in nachfolgenden Generationen leicht in Frage gestellt werden. Vor allem, wenn die Moral der Zeit ins Spiel kommt.


    Ideen bleiben ein Kampf. Selbstzensur läuft meistens darauf hinaus, angesichts von Widrigkeiten zu kapitulieren.

    Nackt leben heißt glücklich sein und es mit anderen teilen

  • Nachdem ich alle Beiträge gelesen habe, denke ich, dass wir uns alle einig sind. Es gibt jedoch zwei Schulen, die erste ist sich der Gefahren des Internets bewusst und zieht es vor, im Verborgenen zu leben (es ist respektabel und ich respektiere es). Die zweite will sich nicht zwingen lassen und lebt ihr Leben als Naturistin offen und frei (ich bin eine von ihnen). Zwischen den beiden gibt es keine Wahrheit, jeder hat im Grunde sein eigenes Ding und für mich ist die Hauptsache, dass alle im Naturismus glücklich sind.

    Ja genau da sehe ich mich dazwischen und denke warum lasse ich mich einschränken und andererseits warum schäme ich mich und stehe nicht auch online dazu?

  • Klar müssen Freizeitaufnahmen nicht versteckt werden. Allerdings bitte ich dabei zu bedenken, das jeder Mensch das Recht auf das eigene Bild hat. Eltern, die Fotos von ihren nackten Kindern, ich meine hier nicht die Familienaufnahmen, veröffentlichen und ins Netz stellen, verstoßen nun einmal dagegen. Sind die Kinder allerdings in dem Alter ab 14 können sie Einwände erheben, während die jüngeren Kinder ja nicht gefragt werden, sondern die Bild on gestellt werden. Zudem besteht die Gefahr, das die Bilder heruntergeladen werden und weltweit unter den gleichgesinnten verkauft und getauscht werden. Das haben ja die Veröffentlichungen über Lüchte und andere Fälle mehr als deutlich gezeigt.

    Wenn ich also frei leben will, so habe ich doch darauf zu achten, das meine Kinder eben nicht öffentlich gemacht werden, ich muss also die Freiheit von der ich träume schon sehr einschränken. Bilder von Kindern unter 14 Jahren haben, meiner Meinung nach, nichts im Netz zu suchen.

  • Mit einer Altersgrenze von 14 könnte ich gut leben. Wenig Verständnis habe ich aber für die zunehmende ab-18-Politik, wo Jugendliche zunehmend wie Kleinkinder behandelt werden. Nach dem letzten Regierungswechsel ändert sich das hoffentlich bald.

  • [...]


    Aber ich hab hier manchmal den Eindruck das es manche Leute einfach nicht verstehen wollen ?(

    Auch wenn ich das Thema nicht so dramatisch sehe wie Du, so hast Du dennoch bisher gute und sachliche Argumente vorgetragen.


    Warum musst Du dann mit dieser letzten - oben zitierten - Formulierung Deine Meinung über die anderer heben?

  • Mit einer Altersgrenze von 14 könnte ich gut leben. Wenig Verständnis habe ich aber für die zunehmende ab-18-Politik, wo Jugendliche zunehmend wie Kleinkinder behandelt werden. Nach dem letzten Regierungswechsel ändert sich das hoffentlich bald.

    Ich denke schon, das sich mit dieser Regierung einiges ändern wird. Die Altersgrenze 14 ist von mir nicht einfach so ausgedacht, sondern ist sogar so festgeschrieben.

  • In meinen Augen ist gerade kindliche Unbefangenheit Urbild des Naturismus. In allen Generationen vor uns und allen nicht genderpervertierten Kulturen war Nacktheit von Jungen vor der Pubertät natürlich. In meiner "prüden" Kindheit war Nacktheit in der Öffentlichkeit inakzeptabel, Nacktfotos von Erwachsenen ein Skandal war, aber an nackten Kindern nahm niemand Anstoß. Diese Natürlichkeit fordere ich zurück - auch auf den Fotos! Jugendlichen und Erwachsenen mag man oft zurecht sexuelle Intentionen unterstellen, wenn sie sich nackt anderen präsentieren - Kinder vor der Pubertät dagegen empfinden ihre Nacktheit völlig unbefangen und schämen sich auch nicht. Sie ausschließen bedeutet gerade diese Unbefangenheit nicht in den Naturismus einzubeziehen. Genau das aber verdreht (pervertiert) das naturgegebene menschliche Empfinden.

  • In meinen Augen ist gerade kindliche Unbefangenheit Urbild des Naturismus. In allen Generationen vor uns und allen nicht genderpervertierten Kulturen war Nacktheit von Jungen vor der Pubertät natürlich. In meiner "prüden" Kindheit war Nacktheit in der Öffentlichkeit inakzeptabel, Nacktfotos von Erwachsenen ein Skandal war, aber an nackten Kindern nahm niemand Anstoß. Diese Natürlichkeit fordere ich zurück - auch auf den Fotos! Jugendlichen und Erwachsenen mag man oft zurecht sexuelle Intentionen unterstellen, wenn sie sich nackt anderen präsentieren - Kinder vor der Pubertät dagegen empfinden ihre Nacktheit völlig unbefangen und schämen sich auch nicht. Sie ausschließen bedeutet gerade diese Unbefangenheit nicht in den Naturismus einzubeziehen. Genau das aber verdreht (pervertiert) das naturgegebene menschliche Empfinden.

    Es geht mir auch nicht um die Unbefangenheit, sondern einzig und allein um die Menschen, die sich daran sexuell erregen. Das kann ich nicht einfach mit den Worten abtun, ich sehe es nicht, also interessiert es mich nicht Man darf solchen Menschen einfach keinen Platz geben, um ihre "Vorlieben" ausleben zu können.

  • Nun bin ich nicht einfach Kind meiner Zeit, sondern sehe die Natur und Entwicklung der Menschheit über alle Zeiten und Kulturen. Da bin ich nicht bereit, kindliche Freiheit einer pervertierten denaturierten und sexorientierten Gender-Unkultur zu Opfern. Die Natur gibt vor, dass die sexuelle Scham mit der Pubertät aufkommt. Bis dahin ist Nacktheit völlig natürlich. Diese Kindern zustehende Freiheit muss man nicht pervertierten Erwachsenen unterordnen. Ohne diese Kinder wird Naturismus zu einer Erwachsenen vorbehaltenen Freizügigkeit. Erst im Blick auf die Kinder gewinnen wir die Unbefangenheit zurück. Zuallererst Kindern steht diese Freiheit zu. Erwachsene müssen ihren Naturismus von freizügigen Auswüchsen abgrenzen. Kinder haben das nicht nötig.

    Mit der Pubertät kamen bei mir die die Träume von einer unbefangen freien Kindheit auf, die ich meinte verpasst zu haben - eben weil sie Kindern vorbehalten ist. Naturismus habe ich nachgeholt - aber eben diese kindliche Unbefangenheit im Umgang damit war mir verwehrt. Ich wünschte mir nackt aufgewachsen zu sein, als ich erfuhr, dass arme Kinder in Afrika oder auf den Philippinen mit 10 Jahren ihr erstes Kleidungstück bekamen. Diese ersten 10 Jahre sind die entscheidenden! Alles danach kann man sich erobern, wenn auch gegen erheblichen Widerstand. Ich träumte davon, vor dem 10. Geburtstag kein Kleidungstück berürt zu haben - und genau das (etwas weniger radikal, als ich es hier formuliere) möchte ich Kindern auch in Zukunft ermöglichen. Der Sinn von FKK-Geländen ist vor allem, ein Umfeld zu schaffen, in dem das möglich ist. Als Erwaschener kann ich auch mich auch mit "clothing optional" abfinden. Diese Natürlichkeit von der Öffentlichkeit des Internets völlig auszuschließen, bedeutet, es auch aus dem Bewusstsein und Gedächtnis (dem eigenen wie dem Gesellschaftlichen) auszuraddieren. Nur, was auch öffentlich präsent ist, prägt die Kultur mit. Und hier fordere ich eine kindgerechte Akzeptanz auch im Umgang mit körperlicher Nacktheit ein. Das aufzugeben bedeutet für mich: was mir vorenthalten war, sei auch der folgenden Generation nicht gegönnt.

  • In meinen Augen ist gerade kindliche Unbefangenheit Urbild des Naturismus. Diese Natürlichkeit fordere ich zurück - auch auf den Fotos!


    In meinen Augen sind Kinder auch dann Fkk'ler wenn sie nicht fotografiert werden. Ich weiß nicht in welcher Welt du lebst Joki aber in der realen Welt kann man auch weiterhin beobachten das Kinder viel Spaß und Unbekümmertheit beim nacktsein am See haben ohne das davon Fotos gemacht werden müssen und im Internet verbreitet müssen, damit du es virtuell nacherleben kannst.

    Genauso ist Deine Phantasie Kinder erst mit 10 Jahren Kleidung zu geben echt fern ab aller Realität zumindest in nass kalten Regionen der Erde.

  • Nun bin ich nicht einfach Kind meiner Zeit, sondern sehe die Natur und Entwicklung der Menschheit über alle Zeiten und Kulturen. Da bin ich nicht bereit, kindliche Freiheit einer pervertierten denaturierten und sexorientierten Gender-Unkultur zu Opfern. Die Natur gibt vor, dass die sexuelle Scham mit der Pubertät aufkommt. Bis dahin ist Nacktheit völlig natürlich. Diese Kindern zustehende Freiheit muss man nicht pervertierten Erwachsenen unterordnen. Ohne diese Kinder wird Naturismus zu einer Erwachsenen vorbehaltenen Freizügigkeit. Erst im Blick auf die Kinder gewinnen wir die Unbefangenheit zurück. Zuallererst Kindern steht diese Freiheit zu. Erwachsene müssen ihren Naturismus von freizügigen Auswüchsen abgrenzen. Kinder haben das nicht nötig.

    Mit der Pubertät kamen bei mir die die Träume von einer unbefangen freien Kindheit auf, die ich meinte verpasst zu haben - eben weil sie Kindern vorbehalten ist. Naturismus habe ich nachgeholt - aber eben diese kindliche Unbefangenheit im Umgang damit war mir verwehrt. Ich wünschte mir nackt aufgewachsen zu sein, als ich erfuhr, dass arme Kinder in Afrika oder auf den Philippinen mit 10 Jahren ihr erstes Kleidungstück bekamen. Diese ersten 10 Jahre sind die entscheidenden! Alles danach kann man sich erobern, wenn auch gegen erheblichen Widerstand. Ich träumte davon, vor dem 10. Geburtstag kein Kleidungstück berürt zu haben - und genau das (etwas weniger radikal, als ich es hier formuliere) möchte ich Kindern auch in Zukunft ermöglichen. Der Sinn von FKK-Geländen ist vor allem, ein Umfeld zu schaffen, in dem das möglich ist. Als Erwaschener kann ich auch mich auch mit "clothing optional" abfinden. Diese Natürlichkeit von der Öffentlichkeit des Internets völlig auszuschließen, bedeutet, es auch aus dem Bewusstsein und Gedächtnis (dem eigenen wie dem Gesellschaftlichen) auszuraddieren. Nur, was auch öffentlich präsent ist, prägt die Kultur mit. Und hier fordere ich eine kindgerechte Akzeptanz auch im Umgang mit körperlicher Nacktheit ein. Das aufzugeben bedeutet für mich: was mir vorenthalten war, sei auch der folgenden Generation nicht gegönnt.

    Ich denke, du träumst deinen Traum und deshalb kannst du nicht einsehen, das gerade in der heutigen Welt Unmengen an Abarten gelebt werden. Es geht in dem Post nicht darum, das Kinder nicht nackt sein sollen, sondern es geht darum, ob man Fotos mit Kindern der Öffentlichkeit zugänglich machen soll oder nicht.

    Es mag für dich stimmig sein, Fotos von nackten Kindern, also denjenigen Menschen die unter 14 Jahre alt sind, öffentlich zu zeigen. Für mich ist es das nicht. Unbefangenheit der Kinder kann und wird auch dadurch gewährleistet, wenn ich sie nicht öffentlich zeige. Diese Unbefangenheit wird nicht ausgeschlossen, wenn ich keine Bilder von nackten Kindern im Netz oder bei anderen Medien zeige.

  • Ich habe meine Träume nicht als realistisch dargestellt, sondern darin begründet, dass eben dies in anderen Zeiten, Kulturen und Ländern Realität ist, von der ich hier nur träumen kann. Der CSU-Politiker Zimmermann hat einmal im Blick auf die Grünen gesagt hat: die Utopie von heute ist die Realität von morgen. Das kann aber nur für geteilte Utopien gelten, nicht für nur heimlich geträumte. Da werde ich mich nicht einen vorübergehenden Zeitgeist unterwerfen, sondern Kämpfe für eine Entwicklung, die in meinen Augen im Sinne der Kinder ist, wenn man nur etwas über den derzeitigen Tellerrand hinausblickt.

  • Um deine Träume zu verwirklichen hilft es nicht Bilder von nackten Kindern zu veröffentlichen. Im Gegenteil. Die meisten Eltern würden Angst bekommen dass ihre Kinder auch nackt veröffentlicht werden und würden ihren Kindern noch mehr verbieten.

    Um Kinder zu erreichen musst du an die Eltern gehen. Am besten wenn du, mit deiner Familie und deinen Kindern, als vorbild auf sie zugehst, vieleicht wenn du mit deiner Familie im Stadtpark, Schwimmbad, Baggersee piknik machst.

    Mit Bilder nackter Kinder stellst du dich in eine Ecke die du (hoffentlich ) nicht willst.

  • Es kommt auf die Bilder an. Aber das Urteil anderer ist für mich nicht Maßstab. Da gilt es ehr gegenzusteuern. Eine Gesellschaft, die nur auf Sexualität hin orientiert ist, kann da nichts gutes denken. Aber genau gegen diese kinderfeindliche unf Kinder aus ihrem Leben ausschließende Gesellschaft stehe ich ja.

  • Es kommt auf die Bilder an. Aber das Urteil anderer ist für mich nicht Maßstab. Da gilt es ehr gegenzusteuern. Eine Gesellschaft, die nur auf Sexualität hin orientiert ist, kann da nichts gutes denken. Aber genau gegen diese kinderfeindliche unf Kinder aus ihrem Leben ausschließende Gesellschaft stehe ich ja.

    Dann scheinst du ja der einzige zu sein, der da gegensteuert. Ich denke, diese Einstellung hat relativ wenig mit FKK zu tun. Kinder benötigen in jeder Beziehung den besonderen Schutz der Eltern und der Gesellschaft.

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