Welches Betriebssystem? (Teil2)

  • hatte bis vor einem jahr auch noch das gute alte windows xp
    war ganz schön schwer sich an windows 7 zu gewöhnen

  • war ganz schön schwer sich an windows 7 zu gewöhnen

    Findste? Ich bin vor 17 Monaten umgestiegen, aber bis auf die gewöhnungsbedürftige Systemsteuerung gings schnell. Hab das extra nochmal vorher installierte XP auf ner anderen Partition gar nicht gebraucht bisher.
    Was mich vielmehr nervt sind fehlende bzw. fehlerhafte Treiber für ältere Hardware, das ist wirklich ärgerlich!

    • Offizieller Beitrag

    Da es Microsoft in all den Jahren bisher nicht geschafft hat das Windows XP sicher und fehlerfrei zu bekommen, sich aber nun weigert noch Fixes dafür kostenlos herauszugeben, ist es in Zukunft unverantwortlich das System noch online zu verwenden. Offline, also ohne Internet-Zugang, kann man XP noch länger laufen lassen.

  • Ich verwende mittlerweile OS X 10.9 (Mavericks). Es ist einfach die beste Kombination aus Bedienkomfort und Kompatibilität.
    In Sachen Kompatibilität ist Windows MacOS immer noch etwas überlegen, wobei sich das nur auf SEEEEEEEEEEEHR exklusive Software/Hardware beschränkt.
    Alles, was der Ottonormalverbraucher benutzt/braucht kann der Mac genau so gut: Wenn nicht teils auch deutlich besser.


    In Bedienkomfort sind Linux Distributionen wie Ubuntu aber auch OS X Microsofts Windows um Meilen überlegen.


    Nachteil von Linux ist lediglich, dass es viele Programme nicht gibt (MS Office, was ja (leider) immer noch der Standard im Unternehmen ist) u.Ä.
    Die Vielzahl von Programmen, die Windows erreicht kann zwar OS X auch nicht bieten, aber es ist dennoch wesentlich dichter dran als Ubuntu.
    Hier muss man allerdings wieder anmerken, dass alles, was ein normaler Mensch so braucht, Office, ein paar Spiele, Browser, Mail Clients usw. auch in ausreichender Fülle vorhanden sind.
    Nur wenn es um sehr exklusive Hardware die es anzusteuern gilt geht, wie beispielsweise irgendwelche Steuereinheiten im Motorsport usw. ist Windows (bei gekaufter Hardware) im Vorteil. Wenn man eigene Hardware entwickelt hat würde ich die Treiber definitiv vorerst für OS X und Linux entwickeln, da UNIX Basis.


    Die UNIX Basis stellt für mich auch einen der größten Vorteile von OS X und Linux gegenüber Windows dar. Man kann prinzipiell mehr einfacher machen - wenn man es selber macht.
    Im Bereich der Medienverarbeitung wie Musikproduktion, Videoschnitt, Bildbearbeitung usw. ist der Mac den anderen beiden um Meilen überlegen - Kein Wunder, es war der Bereich, den Apple vor allen anderen betreten hat. Auf Apple-Systemen konnte man schon Videos schneiden, da hat man bei IBM und Co. noch geglaubt, dass die Hardware es niemals leisten könne, ein Video flüssig wieder zu geben. Und weil Apple so viel Erfahrung in diesem Bereich hat sind sie halt auch echt gut da.


    Für mich stellt OS X schlussendlich die beste Kombination aus den beiden Faktoren "Praktischer Gebrauch", "Bedienkomfort" und "Kompatibilität" dar.
    Und mit jeder Version schafft Apple es, den Bedienfluss ein Stücken weiter zu optimieren.


    WindowsXP war das meiner Meinung nach bis heute beste Windows - Das System weiterhin zu nutzen kann ich allerdings nur denen empfehlen, die sich zu den echten "Pro's" zählen können. Aus persönlicher Erfahrung kann ich aber sagen, dass das nur die aller aller aller aller aller aller wenigsten sind.


    LG Hendrik

    • Offizieller Beitrag

    Mein Lieblings-Betriebssystem war immer IBM OS/2 Warp, zuletzt in der Version OS/2 Warp V4 und dann als OEM Version unter dem Namen eComStation.


    1.) Es benötigte zwar mehr Systemresourcen als DOS und Windows 3.1, aber echtes Multitasking im Kernel und eine objektorientierte Oberfläche gehören zu den Highlights auf der technischen Seite.


    2.) Bisher war jede OS/2 - Version abwärtskompatibel, d.h. man hat nicht laufend das Treibermodell geändert.


    3.) Es bildet viel mehr die natürliche Arbeitsweise des Anwenders ab.


    4.) Man findet die Einstellungen zu einem Objekt immer an der gleichen Stelle.


    Leider hatte die IBM das schlechtere Marketing, und zum zweiten hat man das System innerhalb des eigenen Hauses teurer verkauft als die Hardware Division der IBM das Windows von Microsoft bekommen hat. Fazit: Es hieß dann: "IBM empfiehlt Microsoft Windows". Bei sowas kann man dann nur noch den Kopf schütteln.

  • Nachteil von Linux ist lediglich, dass es viele Programme nicht gibt (MS Office, was ja (leider) immer noch der Standard im Unternehmen ist) u.Ä.

    Naja - im Unternehmen muss man in der Regel eh das Betriebssystem nutzen, das die IT-Abteilung einem vorsetzt. Und privat spielt es eigentlich keine Rolle, welches Office-Programm man nutzt - Libre/Open-Office ist für nahezu alle Anwendungsfälle absolut ausreichend. Und so nebenbei: Ich habe in der Arbeit schon mehrmals Aufgaben gehabt, die ich mit MS Office nicht lösen konnte, die aber mit LibreOffice im Handumdrehen erledigt waren.

    Für mich stellt OS X schlussendlich die beste Kombination aus den beiden Faktoren "Praktischer Gebrauch", "Bedienkomfort" und "Kompatibilität" dar.
    Und mit jeder Version schafft Apple es, den Bedienfluss ein Stücken weiter zu optimieren.

    Ich nutze OS X selber nicht, aber ein Bekannter von mir. Von verbessertem Bedienfluss kann man da was ich so mitbekomm nur reden, sofern man sich an den von Apple vorgegebenen Bedienfluss hält. Viele "erweiterte" Aufgaben wie z.B. in den Softwareentwicklung oder bei der Systemadministration o.ä. sind inzwischen durch Apple schon sehr behindert worden. Ich würde mich da zu stark eingeschränkt fühlen.

    WindowsXP war das meiner Meinung nach bis heute beste Windows - Das System weiterhin zu nutzen kann ich allerdings nur denen empfehlen, die sich zu den echten "Pro's" zählen können. Aus persönlicher Erfahrung kann ich aber sagen, dass das nur die aller aller aller aller aller aller wenigsten sind.

    Was verstehst Du unter "Pro's"? Aber nein, XP sollte keiner mehr nutzen, auch nicht Leute die der Meinung sind sich auszukennen - einen Angriff per Virus o.ä. kann keiner von Hand abwehren, da kann er noch so Profi sein.

  • Naja - im Unternehmen muss man in der Regel eh das Betriebssystem nutzen, das die IT-Abteilung einem vorsetzt [...]


    Schlussendlich: Ja. Warum bekommen 92% Windows vorgesetzt? Weil es für die für manche Mandate spezielle Software, die notwendig ist, wie bereits gesagt, teils nicht für die anderen beiden Systeme gibt. MS Office war nur ein Beispiel der Software, die es für Linux überhaupt nicht gibt - Und da MS Office der derzeitige Standard ist sind viele Unternehmen darauf angewiesen.


    Viele "erweiterte" Aufgaben wie z.B. in den Softwareentwicklung oder bei der Systemadministration o.ä. sind inzwischen durch Apple schon sehr behindert worden. [...]


    Nicht ganz. Die Systemadministration ist unter OS X genau so weit möglich, wie sie es unter Windows ist. Nur die Art, wie man das zu tun hat ist eine andere.


    Und bzgl. Softwareentwicklung liegst du leider auch nicht ganz richtig. Apple fördert die Software Entwicklung auf dem eigenen System (auch für andere Systeme) sogar. Alle Programmierumgebungen laufen unter OS X genau wie unter Windows - Oder unter Linux. Microsoft hat zur Förderung von WindowsPhone sogar den Apple Standard (Obj.-C) als Programmiersprache für seine eigenen Systeme übernommen.


    Was verstehst Du unter "Pro's"? Aber nein, XP sollte keiner mehr nutzen, auch nicht Leute die der Meinung sind sich auszukennen - einen Angriff per Virus o.ä. kann keiner von Hand abwehren, da kann er noch so Profi sein.


    Stop! Es wurde der Support von WindowsXP beendet - Die Virenschütze laufen weiter. Darum brauchst du dir auch weiterhin (zumindest solange das der Fall ist) keine Sorgen machen. Das einzige, was nicht mehr korrigiert wird, sind die Systemlücken. Und die kann man eben doch, zumindest wenn man die entsprechenden Kenntnisse hat, als User fixen..
    Das man als Benutzer Viren nicht (wirklich) abwehren kann sollte eigentlich jedem klar sein.


    LG Hendrik

  • Schlussendlich: Ja. Warum bekommen 92% Windows vorgesetzt? Weil es für die für manche Mandate spezielle Software, die notwendig ist, wie bereits gesagt, teils nicht für die anderen beiden Systeme gibt. MS Office war nur ein Beispiel der Software, die es für Linux überhaupt nicht gibt - Und da MS Office der derzeitige Standard ist sind viele Unternehmen darauf angewiesen.

    Ich glaube, man kann als Unternehmen auch ohne Probleme ohne MS Office auskommen - wo soll da das große Problem sein? Man muss sich halt nur trauen.

    Nicht ganz. Die Systemadministration ist unter OS X genau so weit möglich, wie sie es unter Windows ist. Nur die Art, wie man das zu tun hat ist eine andere.


    Und bzgl. Softwareentwicklung liegst du leider auch nicht ganz richtig. Apple fördert die Software Entwicklung auf dem eigenen System (auch für andere Systeme) sogar. Alle Programmierumgebungen laufen unter OS X genau wie unter Windows - Oder unter Linux. Microsoft hat zur Förderung von WindowsPhone sogar den Apple Standard (Obj.-C) als Programmiersprache für seine eigenen Systeme übernommen.

    Vielleicht so weit wie unter Windows, aber nicht so weit wie unter Linux, obwohl es der selbe Unterbau ist. Aber Apple legt einem da halt immer mehr Steine in den Weg, an die Systemdateien zu kommen wird immer schwerer.


    Natürlich fördert Apple die Anwendungsentwicklung, ohne Anwendungsentwicklung ist ein Betriebssystem nichts wert. Es wird aber aber immer komplizierter dadurch, dass Apple das System immer mehr abschottet, und das ist durchaus ein Problem.

    Stop! Es wurde der Support von WindowsXP beendet - Die Virenschütze laufen weiter. Darum brauchst du dir auch weiterhin (zumindest solange das der Fall ist) keine Sorgen machen. Das einzige, was nicht mehr korrigiert wird, sind die Systemlücken. Und die kann man eben doch, zumindest wenn man die entsprechenden Kenntnisse hat, als User fixen..
    Das man als Benutzer Viren nicht (wirklich) abwehren kann sollte eigentlich jedem klar sein.

    Das ist so ein gefährlicher Irrtum. Der Virenscanner ist nur die Feuerwehr, die versucht zu löschen, wenn es schon brennt. Der Virenscanner kann nur versuchen, das schlimmste zu beheben. Wenn das System aber sperrangelweit offensteht, ist auch ein Virenscanner machtlos. Fehlende Sicherheitsupdates eröffnen ja ganz andere Angriffszenarien, die ein Virenscanner eben nicht zuverlässig und sicher abfangen kann. Und bis die Feuerwehr kommt, kann das Haus abgebrannt sein - sofern sie überhaupt kommt, weil die Brandmelder halt auch nicht 100% zuverlässig funktionieren.


    Ein Virenscanner ist KEIN Ersatz für Sicherheitsupdates.


    Und nein, Systemlücken kann man als Nutzer nicht fixen, außer wenn der Benutzer Microsoft gehackt hat und über den kompletten Quelltext der Programme verfügt.

  • Sorry, bin gerade zu faul zu zitieren, aber wie kommst du darauf, dass man unter OS X nicht so viel einstellen kann wie unter Linux? Eben WEIL es der gleich Unterbau ist kann man genau das gleiche machen. Und wenn der Standardnutzer nicht die Rechte dazu hat, dann nimmt man das Terminal, fängt den Befehl mit "sudo" an und schon ist alles möglich :)
    Und was ist mit "Apple schottet das System immer weiter ab" gemeint? Es ist nicht mehr oder weniger abgeschottet als 2001, nur dass manche Funktionen der Sicherheit zuliebe deaktiviert werden und dem Nutzer die Verwendung einer anderen EMPFOHLEN wird, wenn er will kann er aber auch genau das machen, was er vorher gemacht hat.


    Gute Virenschütze enthalten auch eine eigene Firewall - das der Virenscanner selbst das System nur nach bereits vorhandenen Schadprogrammen absuchen kann sagt ja schon der Name :)
    Und so manche Sicherheitslücke kann man schon ziemlich einfach fixen - beispielsweise wenn sie bei mitlerweile eh überholten und unnötigen Funktionen auftreten. Eingabeaufforderung, fehlerhafte Funktion deaktivieren. Fertig.
    Und die meisten Lücken treten eben in Zusätzen auf, die für das System nicht von Nöten sind und deshalb auch deaktiviert oder entfernt werden können.
    Nur wenn im Betriebssystem selber eine Lücke auftritt, dann wird's kompliziert.

    Einmal editiert, zuletzt von Hendrik96 ()

  • Sorry, bin gerade zu faul zu zitieren, aber wie kommst du darauf, dass man unter OS X nicht so viel einstellen kann wie unter Linux? Eben WEIL es der gleich Unterbau ist kann man genau das gleiche machen. Und wenn der Standardnutzer nicht die Rechte dazu hat, dann nimmt man das Terminal, fängt den Befehl mit "sudo" an und schon ist alles möglich :)

    Ich selber hab kein OS X, sondern habe nur beim Versuch Support zu geben ein Programm von mir unter OS X zum laufen zu bringen gemerkt, dass Apple da immer mehr Steine in den Weg legt.

    Und was ist mit "Apple schottet das System immer weiter ab" gemeint? Es ist nicht mehr oder weniger abgeschottet als 2001, nur dass manche Funktionen der Sicherheit zuliebe deaktiviert werden und dem Nutzer die Verwendung einer anderen EMPFOHLEN wird, wenn er will kann er aber auch genau das machen, was er vorher gemacht hat.

    Z.B. was die Ausführung von unsignierten Programmen betrifft. Es geht immer mehr in die Richtung eines aufgezwungenen App Stores, und das ist aus meiner Sicht des Softwareentwicklers ein Problem.

    Gute Virenschütze enthalten auch eine eigene Firewall - das der Virenscanner selbst das System nur nach bereits vorhandenen Schadprogrammen absuchen kann sagt ja schon der Name :)
    Und so manche Sicherheitslücke kann man schon ziemlich einfach fixen - beispielsweise wenn sie bei mitlerweile eh überholten und unnötigen Funktionen auftreten. Eingabeaufforderung, fehlerhafte Funktion deaktivieren. Fertig.

    Die Firewall kann aber nicht zuverlässig Schaden abwenden - weil um eine Sicherheitslücke zu schließen, muss diese bekannt sein. Und auch dann ist es erheblich schwieriger, alle möglichen Varianten von möglichen Angriffen abzufangen, als einen Bugfix zu erstellen.

    Und die meisten Lücken treten eben in Zusätzen auf, die für das System nicht von Nöten sind und deshalb auch deaktiviert oder entfernt werden können.
    Nur wenn im Betriebssystem selber eine Lücke auftritt, dann wird's kompliziert.

    Es sind Lücken im Betriebssystem. Und da sind auch genug jetzt schon bekannt.

  • ich verwende Windows 10 und bin sehr zufrieden.

  • Moinsen.
    Ich nutze einige Systeme. Win 10, Mint, Ubuntu Kubuntu und bald auch Manjaro. Jedes hat seine vor und Nachteile aber zum Glück können alle Dateien untereinander ausgetauscht werden. Internet gehe ich aber fast nur mit Win 10, einfach weil ich darauf mein Antivirus u.s.w. Programm laufen habe. Ohne möchte ich nicht unterwegs sein denn ich sehe ja was dieses Programm alles abblockt. Mit dem Android Tablett gehe ich nach Möglichkeit nie ins Internet außer SKYPE, weil es da offenbar nur Schutzprogramme aus dem Store gibt und das ist etwa so als würde ich den Türschlüssel unter der Matte verstecken wo ihn keiner findet.Ich kann sagen die freien Programme sind nicht schlechter als Win und wenn mein Internetsicherheitsprogramm einmal auch unter LINUX laufen würde könnte ich auf Win fast verzichten. Leider gibt es einige Amateurfunkprogramme die Essentiell sind nur unter Win.
    Alfred

    Die Menschheit war schon immer bereit, Themen im umgekehrten Verhältnis zu ihrer Wichtigkeit zu diskutieren. Je mehr eine Frage uns alle berührt, umso mehr gilt daher, dass selbst kluge Menschen behaupten, die Frage existiert überhaupt nicht.--Samuel Butler--

  • Ich bin wenn es um Technisches geht ein bisschen ein Sicherheitsfanatiker und nutze auf meinem Hauptrechner etwa ein Dutzend virtuelle Systeme für unterschiedliche Aufgabenbereiche. Die Systeme laufen mit fedora, debian und whonix.


    Auf meinen Sekundärrechner, den ich hauptsächlich zum Zocken verwende, ist Manjaro installiert. Windows habe ich kürzlich komplett abgeschworen.

    Internet gehe ich aber fast nur mit Win 10, einfach weil ich darauf mein Antivirus u.s.w. Programm laufen habe. Ohne möchte ich nicht unterwegs sein denn ich sehe ja was dieses Programm alles abblockt.

    Antivirenprogramme bieten keinen absoluten Schutz, meiner Meinung nach schaden sie sogar eher als dass sie helfen (auch wenn das durchaus diskussionswürdig ist). Wenn viel abgeblockt wurde ist die Chance recht hoch, dass auch etwas durchgegangen ist.


    Linux ist aus mehreren Gründen grundsätzlich wesentlich sicherer, schon alleine weil der Großteil aller Viren nur für Windows entwickelt wird. Sprich das, was dein Antivirus abgeblock hat würde unter Linux vermutlich eh nicht laufen. Um es mal platt auszudrücken: es gibt kaum Antivirenprogramme für Linux, weil das Betriebssystem an sich schon so sicher ist dass es nicht wirklich notwendig ist. Insgesamt solltest du unter Linux also wesentlich sicherer online unterwegs sein als unter Windows.

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