Prüderie greift um sich

  • Eben beim Einkaufen war ich doch etwas erstaunt. Das Baby im Firmenlogo "Kleine Wolke" ist jetzt korrekt, gesittet, ordnungsgerecht mit einer Decke "bekleidet". Irgendwie kam mir das Logo komisch vor. Ich musste erst überlegen, bis mir einfiel, dass das Kind doch sonst nackt war. Das Firmenmarketing wird uns doch mit dieser Änderung nicht sagen wollen, dass das nackte Baby mit dem Begriff "Kinderporno" in Verbindung gebracht worden wäre? Bei einem Baby???? Das ist dann doch jetzt wohl ein Scherz. Und nicht mal ein guter.


    Weg von diesem Bild, hin zu dem, was ich eigentlich sagen will. Das Firmenlogo ist mir natürlich egal, mir geht es ums Grundsätzliche. Mir ist schon öfter aufgefallen, dass es doch in meiner Kindheit da irgendwie freizügiger zuging. Mir fallen andere Beispiele gerade nicht ein, aber neulich habe ich noch gedacht, dass früher alles irgendwie freier und unbekümmerter war. Die neue Prüderie wird an Kleinigkeiten wie eben diesem Firmenlogo sichtbar. Wie aber soll eine Gesellschaft freier, unbekümmerter, natürlicher, also alles in allem lebenswerter werden, wenn uns die Prüderie von Kindheit an schon anerzogen wird?


    Habt Ihr selbst auch die Erfahrung gemacht, dass unsere Gesellschaft in letzter Zeit eher verklemmter statt freier wird?
    Habt Ihr die Erfahrung gemacht, dass man Kinder - also unsere Zukunft - heute prüder erzieht, als früher?
    Wird unsere Zukunft also prüder aussehen, oder wohin geht die FKK-Bewegung langfristig?
    Worin mögen diese Ursachen des neuen Trends liegen, der unseren Mühen entgegenwirkt?
    Und vor allem würde mich noch interessieren: Warum funktionierte in der DDR, was bei uns nicht funktioniert??? Welche Voraussetzungen dazu fehlen uns westdeutschen?

  • Das selbe ist mir schon lange in Missions-Zeitschriften aufgefallen. Früher waren selbstverständlich auch nackte Kinder abgebildet. Über die Entwicklung im Miramar habe ich auch schon geschrieben: Früher wilde Balgereien, Alter gemischt (Kleinkindern, Kinder mit ihren Eltern, Jugendliche, Studenten, Senioren), dann nur noch Kleinkinder und Senioren, dann das Eingreifen gegen vermeintlich Pädophile. Vor 20 Jahren war ich oft mit einem Mann dort, der Kinder mitnahm. Mir wurde klar gesagt, wen ich im Miramar im Auge behalten sollte, das heißt auch, wer schon mal ein Kind unsittlich angefaßt hatte (mehr aber auch nicht). Das ließ sich alles ohne Badeaufsicht regeln. Dazu sind wir heute wohl nicht mehr in der Lage. Was mich heute vor allem stört: Diejenigen, die sich am lautesten über Päderasten aufregen, denken nicht daran, Kindern Werte zu vermitteln. Todesstrafe für Päderasten und Freizügigkeit für Erwachsene können sie in einem Atemzug fordern. Das es beim Schutz der Kinder auch um Vermittlung von Werten geht, kommt ihnen gar nicht in den Sinn. Kindern kann man klar sagen, was nicht in Ordnung ist. Sie sehen aber auch, was man ihnen nicht sagt. Ihnen beizubringen, dass sie ihr Leben lang darunter leiden müßten, wenn sie mal angefaßt wurden, und gleichzeitig alle Perversionen als selbstverständlich tollerieren und vorleben, das paßt nicht. Das Naturisten ihre Kinder unbefangen aufwachsen lassen wollen und gerade in der kindlichen Unbefangenheit das Urbild des Naturismus sehen, ist vergessen. Es geht nur noch um die Individuelle Freiheit des einzelnen.

    FKK (ist) die Kunst, Adam und Eva zu spielen, ohne an den Sündenfall zu denken.(Bartnik & Sartin)

    https://www.sun-witten.de/

    2 Mal editiert, zuletzt von Georg N ()

  • Uns muß daher daran liegen, dass unsere Bilder nicht mißverstanden werden. Nur wenn wir damit wirklich Naturismus vermitteln und uns von Perversionen distanzieren, können wir die natürliche Nacktheit auch Kindern zugestehen. Meine Bilder wurden zum Teil von Kindern aufgenommen. Weil sie mich so kennen, wissen sie, dass nackt Baden nichts mit Perversionen zu tun hat. Sie würden es nie tollerieren, wenn jemand in ihrer Gegenwart das falsch interpretiert. In der Schule wird ihnen leider nur anderes anerzogen. (Man denke nur an die Plakate: Machs mit!, die sogar in Grundschulen hängen.)

  • ... was in den köpfen der päderasten vor sich geht.


    aber im "voraus eilenden gehorsam" denkt man in meisten firmen heute, probleme mit (politischer) "zensur" und "militanten prüden" möglichst dadurch verhindern zu können, indem sie z.b. kinder auf plakaten und in logos "verhüllen".


    das gegenteil ist oft der effekt.
    so weit ich aus der arbeit mir kinderschändern bzw. deren opfern erkannt habe, geht die phantasie bei denen erst recht durch, wenn sie bekleidete kinder sehen. dabei kommt es ganz einfach auf das präferierte alter und auf das geschlecht an, nicht auf die abbildung selbst.


    aber das begreifen die verantwortlichen wohl nicht.
    oder wissen sie etwa bescheid um die kaufkraft der organisierten pädophilen?


    wiederum geht es darum, sexuelle ausbeutung mit einem scheinbar keuschen mäntelchen zu verhängen.
    wiederum geht es darum, sexuelle absichten (denn die hat die werbung immer, darauf basiert ja die wirkung!) zu verschleiern.
    wiederum geht es darum, nacktheit und sex gewinnträchtig, zugleich aber möglichst perfekt im unbewussten der angepeilten kunden, zu verknüpfen, anstatt endlich zu verstehen, dass "nacktsein" allein noch nicht "sexuelle erregung" bedeutet.
    vor allem ist ja ganz klar, dass sexuelle erregung und gedanken (ob in ordnung oder schädlich) bei bekleideten genau so vorkommen wie bei nackten. sonst würde man bekleidete ja niemals mit unterschwelligen sexuellen reizen zum kaufinteresse bringen können.
    umgekehrt ist aber schon klar, dass sogar nudisten durch sexuelle anspielungen interessiert und stimuliert werden können.
    doch denen ist wenigstens das klar.


    bloß, dass man die sexuelle erregung nicht verheimlichen kann, wenn man nackt ist, ja das ist eine banalität.


    aber grade darum finde ich ja nackte leute, die sich trotzdem "benehmen können" und ihre kinder ohen seelische untergriffe heranwachsen lassen, einfach viel klarer, und auch ehrlicher, als "schamhaft" verhüllte.


    schade, dass sich in der thematik überhaupt nichts weiter, sondern eher zurück entwickelt - wie die fotos zeigen. es scheint, als ob die eingefahrenen denkweisen einfach betoniert wären.
    vielleicht kann ein forum wie dieses dem ein klein wenig entgegen wirken - viel hoffnung hab' ich aber nicht. es sei denn, eine/r von uns wäre plötzlich in einer entscheidungsposition bei einer der werbefirmen.
    naja - könnte ja theoretisch sein, oder?

  • ... zu deiner allgemeinen fragestellung, besonders am beispiel der ex-ddr, fällt mir ein:


    in der ddr gab es, wie man ja weiß, eine ausgesprochen drastische reglementierung des lebens, auch bespitzelung, bis hinein in die intimität der familie.
    ein ventil gab es allerdings: die "nacktbewegung" war erlaubt und wurde im sinne "körperlicher ertüchtigung" und "gesundheit" sogar gefördert.
    so konnten sich die ddr-bürger zumindest als nackte bzw. in nackter (camping-) gemeinschaft und an der sonne wirklich frei fühlen.
    das freiheitsgefühl bestand und besteht dabei sowohl auf der körperebene als auch ganz tief im "seelischen".


    was ist nun im "westlich-kapitalistischen" bereich zunehmend der fall?


    nacktheit gleich sexualisierung gleich konsum gleich profit ist eine starke schiene - siehe beitrag oben -, aber nacktheit wird vollkommen überflüssig, sogar störend, wenn es um die wahrung des "äußeren anscheins" geht: um "macht", um "position und rang". da ist nacktheit absolut hinderlich.


    wenn ich mir ansehe, wie mühsam die "nackten" bei sich und anderen um "toleranz" werben, und sich ohne darüber nachzudenken genau damit in die position der "geduldeten" hinein manövrieren, anstatt bescheiden, aber selbstbewusst aufzutreten, dann wird einiges klar:


    1. die bekleideten - von natur aus emotional benachteiligt in einem umfeld von nackten - übernehmen kampflos das sagen
    2. die bekleideten, durch gewand von der ehrlichen körperlichkeit abgeschottet und durch abzeichen irgend eines ranges "sozial eingeordnet", übernehmen was ihnen nicht zusteht: nämlich eine art von entscheidungsgewalt über den rest, eben auch über die nackten
    3. die nackten sind damit in der situation, mit ihrer eigenen "normalität" zu einer skurrilen minderheit innerhalb einer als "normal" deklarierten bekleideten gesellschaft zu werden - mehr als je zuvor, und im vergleich zur damaligen ddr oder zu anderen formen nackten lebens (etwa im raum wien entlang der donau) auf eine ganz gravierende weise. (über die nacktkultur in wien wäre gesondert zu berichten, wenn euch das interessiert.)
    4. minderheiten halten in der regel zusammen, die nackten vielfach nicht, denn sie sind durch die vernetzte beobachtung (etwa über einrichtungen der exekutive) und ausgesprochen willkürliche strafandrohung verängstigt, und halten ihre nacktheit für etwas, das nur im privaten rahmen und unter verschwiegenheit gelebt werden darf. - (ich ziehe mich manchmal aus, aber pssst.)
    5. in dieser situation überlegen auch aufgeschlossene leute es sich drei mal, zu ihrer nackten (oder teilweise nackten) lebensart zu stehen oder so etwas überhaupt zu probieren. wo das doch vielfach als verrückt angesehen wird. sie verzeiehen sich in ghettos, aus denen jeder bekleidete sie locker vertreiben kann, wenn er bloß in einen solchen raum eindringt und viellecht in folge behauptet, seine wirtschaftskraft von dort abzuziehen, wenn nicht die nackten schleunigst verschwänden. das pasasiert nicht nur im osten deutschlands und ist auch in nudistischen ferienzielen oft nicht zu verhindern. nacktstrände mit guter infrastruktur und bequemlöichkeit werden unter dem hinweis auf "toleranz" zu clothing optional bereichen, nackte werden in die hintersten ecken gedrängt, verbotstafeln wachsen aus dem boden, und die standhaften nackten werden in ihren letzten reservaten bis zur besinnungslosigkeit abkassiert.
    6. eine - nach "toleranz der anderen" heischenede, von sich wenig überzeugte, zu ihrem natürlichen (naturbelassenen, naturistischen - oder einfach angenehm nackten) leben sich kaum bekennende, minorität ist besonders für jugendliche völlig unattraktiv. junge leute, pubertierende, die sich orientieren, leben fast zwanghaft ein völlig gegensätzliches leben, wollen bis zur verzweiflung anerkannt sein, suchen nach gruppenzugehörigkeit - und zwar zu gruppen, die einen hohen sozialen status haben.
    so lange wir nackten diesen sozialen status nicht einmal anstreben, soindern uns stets unterwerfen - so wie das in der ddr in allen anderen bereichen außer fkk nötig war - sind wir unattraktiv für junge.
    7. daraus folgt eine überalterung derer, die es sich leisten können mit oder ohne toleranz einfach nackt zu sein, nackte wanderungen zu machen, nackt an irgend einem ufer zu liegen, nackt in der weohnung zu leben, gäste zu empfangen, etc.
    und ältere leute sind eben nicht mehr so "ästhetisch" wie es schön, anregend und erregend ist, und wie das in der welt draußen offenbar ein "muss" ist, um "dazu zu gehören".
    8. daraus folgt: nacktheit wird langsam überschwemmt durch (bezweckte oder unabsichtliche) missverständnisse, gerät in ein schiefes licht und wird außerdem gerne verspottet. sich in der situation auch noch zu rechtfertigen, halte ich für total verkehrt, in der situation "clothing optional" oder bekleidete überhaupt unter dem titel "fkk" oder "nacktkultur" zuzulassen, ist ein gravierender fehler, der uns wesentlicher, mühsam und mit behutsamkeit errungener, positionen wieder beraubt.


    in der jugendseite der österreichischen naturisten sind von 100 fotos 98 mit ausschließlich bekleideten leuten eingestellt, diese hüpfen innerhalb eines fkk-geländes mit roten badehosen ins wasser, spielen im fkk-gelände gesellschaftsspiele und sind dabei bekleidet.
    nein: das hat mit "fkk" nichts mehr zu tun. solche clubs sind keine fkk-vereine, sie tragen der idee der "kulturfähigkeit nackter menschen" nicht rechnung, im gegenteil: sie verleugnen und verneinen diese sogar.


    also: wenn ich das hier schreibe - ich darf sagen, dass birgit genau der meinung ist - dann zu dem zweck, in aller klarheit darauf wert zu legen, dass nackt einfach nackt bleiben muss, und nichts anderes. kompromisse können sich nur leute leisten, die entweder am wesentlichen uninteressiert sind oder in einer so starken position, dass die eigene haltung nicht mehr angreifbar ist. genau das aber ist bei unserer nackten lebensart nicht der fall.


    folgerung: nackt sein, dazu stehen, andere damit nicht provozieren oder ängstigen, aber sich zusammen schließen und ganz einfach dabei nackt sein - nicht nur darüber phantasieren, reden oder gar darum bitten, es sein zu dürfen.


    uns ist nicht bekannt, dass es im deutschsprachigen oder französischsprachigen raum irgend welche gesetze gibt, die das nacktsein an sich verbieten. das haben wir den us-amerikanern und zum teil den briten voraus, ganz zu schweigen von ländern, in denen weniger körperfreundliche sitten gelten, wie etwa in der gesamten muslimischen welt.


    die ur-christen haben es erstmals geschafft, die im antiken griechenland und zum teil im alten rom übliche nacktheit von der dort üblichen pädophilie zu befreien und den nackten menschen grundsätzlich einmal "unschuldig" sein zu lassen. die jünger fischten nackt im see, und sie nahmen ein tuch um die hüften nur dann, wenn sie jemandem ehre erweisen wollten. davon können wir heute noch profitieren - falls wir dem entsprechend leben. ob christen oder nicht. auf die grundsätzliche einstellung kommt es an.

  • Was mir auf den Geist geht ist, dass jedes Tittchen zensiert wird, während Gewaltverherrlichung frei zugänglich ist für Jugendliche und Kinder. YouTube ist hierfür ein Paradebeispiel.


    Dass aber die Gesellschaft an sich prüder wird, stimmt so auch nicht: Der erste Sex mit 10 Jahren oder Rudelbumsen unter 13jährigen wird immer normaler; allerdings auch weil (sexuelle) Kindeserziehung immer schlechter und vor allem gleichgültiger wird. Denn, aufgeklärt sind diese Jugendlichen auf keinen Fall.

  • die ur-christen haben es erstmals geschafft, die im antiken griechenland und zum teil im alten rom übliche nacktheit von der dort üblichen pädophilie zu befreien und den nackten menschen grundsätzlich einmal "unschuldig" sein zu lassen. die jünger fischten nackt im see, und sie nahmen ein tuch um die hüften nur dann, wenn sie jemandem ehre erweisen wollten. davon können wir heute noch profitieren - falls wir dem entsprechend leben. ob christen oder nicht. auf die grundsätzliche einstellung kommt es an.


    Hallo V. / B.


    bin gerade zufällig auf euch gestoßen. Offenbar habt ihr euch hier aktuell ausgeklinkt. Will dennoch auf euren Beitrag eingehen.


    Mir stellt sich - durch eure Berufung auf das "Ur-Christentum" - die Frage:


    War die Pädophilie TATSÄCHLICH so üblich im antiken Griechenland - oder wäre es nicht möglich, dass gerade dies eine Geschichtsfälschung interessierter frühchristlicher / spätantik-christlicher oder hochmittelalterlich-scholastischer Kreise war?


    Was mich diese Frage - durchaus frech und angreifbar - stellen lässt: In keiner anderen Institution außer dem römisch-katholischen Christentum gibt es - seit Einführung des Zölibats - eine größere Anzahl homosexuell-pädophiler Interessensvertreter. Es scheint mir fast nahe zu liegen, dass da eine Schutzprojektion auf politische Gegner vorgenommen wurde und wird.


    Weiterhin die Frage: Warum sollte sich im antiken Griechenland eine institutionalisierte Pädophilie überhaupt herausgebildet haben? Die Frage liegt historienwissenschaftlich nahe. Argumente gibt es schon:


    1. Die Verehrung der Jugend ist eine naheliegende.


    2. Die Verehrung der MÄNNLICHEN Jugend entspräche einem patriarchalischen "modernen" Gegenentwurf zum Urbild des Weiblichen.


    Es ist also durchaus möglich, dass die Ur-Christen eine "Kindheit", als zivilisatorischen Schutzraum, überhaupt erst erfanden.


    Aber es ist m.E. nicht gesichert. Ein historischenpolitisch überaus spannendes Thema. Auch hinsichtlich des notwendigen Quellenstudiums.


    Gruß


    Rainer

  • Das Jungen sich an männlichen Erwachsenen orientieren und auch erwachsene Freunde suchen, denen sie sich anvertrauen, ist normal und auch gut. Nur gibt es im menschlichen Bereich nichts, was nicht pervertiert wird. Der Teufel mischt bei allem mit - immer unter dem Anschein des Guten. Natürlich hat sich die Kirche gegen solche Perversionen gewandt. Was wir als Naturisten wollen, ist doch gerade Nacktheit ohne Perversionen. Was wir sehen: Wir werden überall mißverstanden und FKK wird als Vorwandt für Freizügigkeit mißbraucht. Wir müssen zumindest versuchen, uns klar von Perversionen abzugrenzen, indem wir Werte vermitteln. Damit kommen wir in die Versuchung, zu idealisieren. Ich denke wir sollten versuchen Maß zu halten, vernünftig mit unserer Freiheit umzugehen und menschliche Schwächen, an denen auch wir immer scheitern, als solche eingestehen.

  • Sagt mal, ihr labert hier das Board zu mit eurem Gebet-Scheiss: die unter 30-jährigen möchten lieber was von Mädels und Freizeit lesen.


    Es erschließt sich mir auch immer noch nicht, was Beten mit Nacktrumlaufen zu tun haben soll, obwohl immerfort davon geschrieben wird.
    Geht Nacktrumlaufen nicht auch ohne Beten :?:
    Betet ihr, daß ihr kein Hammer kriegt :?:


    Bist du vielleicht dieser abgedrehte Typ aus dem Rheinland, der immer über Beten vorbetet und ewiglange Litaneien schreibt, die keiner liest :?:

  • hallo, die antwot auf deine frage will gut überlegt sein - vielleicht diskutieren wir das per e-mail? weil die adresse hier demnächst abhanden kommen wird, für dich und andere interessierte: smoothies@medpsych.at
    liebe grüße aus wien!

  • nacktschlumpf


    Deine Provokation ist völlig unangebracht.
    Akzeptiere User die eine andere Einstellung zu gewissen Themen haben.
    Gerade vollkommen anderes Vorwissen und Erfahrungen von Menschen die ihren Ansichten zu Grunde liegen geben die Möglichkeit sein eigenes Denken ein wenig zu erweitern. Wenn du dich durchgehend immer nur mit den selben Ansichten von Menschen umgibst und nie deine Fühler etwas ausstreckst wirst du in einem Sumpf von Ansichten stecken bleiben.


    Anstelle Diskussionen, die wohlgemerkt sachlich durchgeführt werden und die du für andere User unangebracht hälst, zu kritisieren bist du gerne eingeladen super spannende Themen selber zu erstellen die von allen u30ern mit Begeisterung angenommen werden.

  • Sagt mal, ihr labert hier das Board zu mit eurem Gebet-Scheiss: die unter 30-jährigen möchten lieber was von Mädels und Freizeit lesen.


    Es erschließt sich mir auch immer noch nicht, was Beten mit Nacktrumlaufen zu tun haben soll, obwohl immerfort davon geschrieben wird.
    Geht Nacktrumlaufen nicht auch ohne Beten :?:
    Betet ihr, daß ihr kein Hammer kriegt :?:


    Bist du vielleicht dieser abgedrehte Typ aus dem Rheinland, der immer über Beten vorbetet und ewiglange Litaneien schreibt, die keiner liest :?:


    Ahoi, Namensvetter!
    Ich bin der Typ "mit dem Schwein" (bzw. dem, was du einmal dafür hieltest :) ) Also wahrscheinlich: Der von dir "Geargwöhnte".


    Beten hat mit Glauben zu tun. Glauben setzt ein, wo Wissen aufhört. Ich würde es also zunächst wertfreier sehen.
    Mach dir keine Bange, Rainer. Neben der philosophischen Hinterfragung steht bei mir durchaus die "Praxis".


    Seit WANN betet man übrigens, dass man "kein Hammer kriegt"? :) Und ICH Simpel dachte immer, man bete für das Gegenteil. Ts ts ...

  • Das ist eine reine Frage des Alters:
    Wenn junge Männer zu unpassenden Gelegenheiten von ihrem Stehvermögen übermannt werden, ist das nicht wünschenswert.
    In unserem Alter hätte man in entscheidenden Augenblicken gerne mehr davon.

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