FKK Anfänger

  • laß nie wieder Schamgefühle aufkommen, für nichts!!!

    Hm, würd mich mal interessieren, wie man das anstellt, also wo sich dieser Knopf zum Abstellen der Schamgefühle genau befindet...(Nur interessehalber, selber brauch ich den Knopf derzeit nicht)

  • Also ich habe es auch noch nie probiert fkk zu machen mich würde es sehr interessieren wie es ist ! aber bei mir ist halt auch das problem mich zu überwinden mhm =(

  • also wir haben uns diesen thread bis hierher angeschaut.
    grundsatzfragen.
    klar, kommen auf solche fragen unweigerlich auch imperative wie genieße deinen körper mache dies und das, usw., und irgendwie drängt sich das bild auf, da sitzt dann der so umsorgte und lacht sich eine haxe aus.


    ja: was und wie ist fkk?


    was und wie ist eigentlich cha-cha-cha?
    sollen wir das beschreiben? seit - vor - cha-cha-cha? oder seit - rück - cha-cha-cha?


    ich habe cha-cha-cha noch nie probiert: darf ich denn cha-cha-cha- tanzen? wenn ja, bitte wo?
    und was, wenn ich dabei einen ständer kriege?
    sind ständer beim cha-cha-cha eher erlaubt als beim tango?
    also ich würde ja verstehen, wenn es beim tango passiert, darum traue ich mich sicher nicht tango tanzen.


    ist das hier vielleicht ein tango-tanz-forum, wo ich diese ganz und gar unschuldige und wohl begründete angst einmal ganz treuherzig zur diskussion stellen kann?

    2 Mal editiert, zuletzt von smoothies ()

  • Als ich als Jugendlicher beschloss, mich von meiner ultraprüden Erziehung zu emanzipieren, war mir auch klar, dass ich das nicht in einem Schritt schaffen würde. Deshalb begann ich damit, mich an den uneinsehbaren Stellen unseres Gartens auszuziehen, wenn ich dort alleine war. Das gefiel mir so gut, dass ich beschloss, das weiterzuentwickeln.
    Die nächsten Schritte fanden dann im Duschraum unseres Hallenbades statt. Seine räumliche Gestaltung erlaubte es, von fast ganz versteckt bis öffentlich in kleinen Schritten Fortschritte zu machen, wobei die Öffentlichkeit in einem Herrenduschraum natürlich sehr eingeschränkt ist.
    Während meines Zivildienstes hatte ich dann die Möglichkeit, in die Sauna zu gehen, die damals selbstverständlich für Männer und Frauen zu verschiedenen Zeiten geöffnet war. Für die unbefangene Begegnung mit anderen Nackten war es aber trotzdem eine gute Übung.
    Als ich dann zum erstenmal nackt an einem Strand war, wo auch die anderen nichts anhatten, stellte ich fest, dass es keinen Unterschied gibt, ob man nun von Männern oder Frauen nackt gesehen wird. In der umgekehrten Blickrichtung gab es natürlich Unterschiede, aber meine sexuelle Erregung war nie so stark, dass sie sich körperlich bemerkbar gemacht hätte. Dass ich das durch meine Vorübungen erreicht hatte, erfüllte mich damals mit Stolz.
    Auch dieser letzte Schritt lässt sich gleitend gestalten: Ziehe Dich einfach am Rande eines FKK-Gebietes aus und gehe gleich ins Wasser. Schwimme dann zum Zentrum und lasse die Situation auf Dich wirken. Wenn Du Dich dann daran gewöhnt hast, verlasse dort das Wasser und gehe zurück zu Deinem Platz.

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