Wie wollt ihr eure Kinder erziehen?

ich denke wenn man die passende frau gefunden hat, und weiss, wie sie zu FKK steht, würde ich meine kinder auch dementsprechend erziehen. aber wer weiss.. vielleicht wird ja meine frau auch eine fkk liebhaberin..

Zitat von Martyn

Ich denke, es kommt immmer auf das glaubwürdige Beispiel an, das man selbst vorlebt.

sehe ich genauso!

über Kinder habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, aber wenn so weit ist, möchte ich, dass sie offen mit dem Thema 'Nacktheit' und FKK umgehen. Ich würde sie jederzeitz an den See mitnehmen und von klein auf dran gewöhnen. Aber zwingen würde ich sie zu nichts. Wenn Sie's irgendwann nicht mehr wollen ists auch ok

es erzieht jeder anders sein kind !! also ich würd es einfach offen erziehen !!! und ob es später dann mal mit zum strand oder sonst wo hin will dann bin ich der meinung das das kind selbst entscheiden kann wie es da rumlaufen usw will

Ich würde mein Kind von kleinauf mitnehmen zum FKK das er oder Sie weiß das nichts schlimmes dran ist und wenns dann äter ist kanns ja selber entscheiden ob ihm gefällt oder nicht aber aufzwingen kann sollte man es auch nicht.

Meine Tochter ist jetzt zwar erst 10 Wochen alt, über die Erziehung zum natürlichen Umgang mit Nacktheit habe ich mir aber auch schon Gedanken gemacht.
Ich denke sie wird es nicht anders kennenlernen, als dass nackt schlafen oder Nacktheit am Strand/im Schwimmbad ganz normal ist. Auch im Haus oder im Garten wird sie nackt sein können, wann immer sie es will. Wir werden hier keinen übertriebenen Zwang ausüben sondern nur unserer Vorliebe für FKK einfach weiter treu bleiben.
Wie es dann später mal in der Pubertät wird, kann ich noch nicht wissen, aber das ist noch weit hin.

Auf jeden Fall werde ich zu Hause aus der Nacktheit kein Geheimnis machen, aber repsektieren, wenn die Kinder es nicht wollen.

MariaSa

Das ist die richtige Einstellung. Man darf nur nicht den Fehler machen den Kindern etwas aufdringen zu wollen.

Es gibt da den Spruch: "Erziehung nützt überhaupt nichts, die Kinder machen uns doch alles nach!" Da geht es wohl eher, um die schlechten Erfahrungen, die man ihnen nicht ersparen kann, aber es trifft doch den Grundsatz der Erziehung: Kinder beobachten uns, machen nach, oder handeln bewußt andersals wir, oft um sich abzugrenzen. Was wir nur tun können: vorleben.

ich würde meine kinder wenn ich jemals welche haben sollte ganz offen erziehen und sofern sie das auch mögen fkk mit ihnen machen aber wenn es nix ist für die kids wäre das natürlich auch kein problem

Wenn ich mal Kinder habe werde ich sie vollkommen frei erziehen. Was sie wollen können sie tun. Ihre Entscheidung werde ichimmer respektieren. Auf jeden Fall sollen sie wissen, dass Menschen zu ihren Körpern stehen sollen. Wichtig ist es, dass ich dann als Mutti ihnen Freundin bin und für jede Frage offen eine Antwort habe, ohne schämen. Auch das Thema Sex wird nie tabu sein. Denn wenn die neugierig sind, holen sie sich das woanders. Und dann kann es problematisch sein. Jedenfalls Nacktsein ist Menschsein, unabhängig ob man ein Tampon zufällig benutzen muss oder ein Mann eine Erektion bekommt.

Es gibt auch Dinge, die sind einfach intim. Damit möchte ich nicht behaupten, man dürfe nicht darüber sprechen - aber nicht alles kann man durch Gespräche lösen, die die Intimsphäre ignorieren oder auflösen. Sie werden auch sicher nicht über alles mit uns sprechen wollen.
Kindern müssen wir Werte vermitteln, die ihnen Orientierung geben. Wir können nicht jedes intime Detaille mit ihnen ausdiskutieren, sondern müssen vor allem ihre Intimsphäre achten und ihnen Geheimnisse zugestehen. Ihre Erfahrungen werden sie schon selbst machen.

Zitat

Zitat von Joki

Die heutige "Toleranz" ist allerdings oft eher eine resignierende Gleichgültigkeit, die blind in Irrungen hinenrennen läßt. Hier gilt es - wie überall - von Fall zu Fall abzuwägen. Es darf nicht sein, dass jedes ansprechen von Verirrungen gleich als Intoleranz ausgelegt wird. Unter diese Verirrungen zähle ich auch homosexuelle Beziehungen, die allgemeine sexuelle Freizügigkeit und Unverbindlichkeit in Beziehungen. Hier nur die Päderastie als krakhaft zu bezeichnen, andere Perversitäten aber zu akzeptieren, ist unberechtigt. Das härtere Vorgehen gegen Päderasten dient dem Schutz der Kinder, ist aber nicht in einer Wertung der Veranlagung begründet. Aber unsere Kinder brauchen nicht nur Sicherheit, sondern auch Orientierung. Und hier versagt unsere Gesellschaft im inneren Widersrpuch, wenn sie nur Kinder aus der Freizügigkeit unter Erwachsenen ausschließt. Damit ünterstützt man nur einen "toleranten" Zeitgeist, der Kinder ignoriert.

SO EINE GEQUIRLTE SCHEIßE HAB ICH SELTEN GELESEN
Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt.

Menschen wie du sind dafür verantwortlich.
Du würdest dich Abartig und Pervers verhalten, wenn du deinem Kind sagen würdest das es Krank oder Pervers ist nur weil es Schwul oder Lesbisch ist.