ZitatOriginally posted by Fra_Diavolo
Faust, der Autor sollte bekannt sein.
Und das ohne schulischen Zwang!
ZitatOriginally posted by Fra_Diavolo
Faust, der Autor sollte bekannt sein.
Und das ohne schulischen Zwang!
ZitatOriginal von saunafkk
Und das ohne schulischen Zwang!
An welche BRD-Schule wird heute noch Faust gelesen? Von Goethe kommen doch allenfalls die "Leiden des jungen Werther" in den "öffentlichen" Unterricht, da er sich dazu eignet, gegen bürgerliche Moralvorstellungen Stimmung zu betreiben. (Sollte dieses Buch den BRD-Schüler überfordern, bleibt immer noch die Version von Ulrich Plenzdorf übrig)
bei uns wird Goethe und Schiller noch gelesen und "rezitiert" .
Aber freiwillig les ich den Faust nicht
da les ich lieber Fantasy, hab zur Zeit Eragon - die Weisheit des Feuers im Gang. Lässt sich ganz klasse lesen, warte schon gespannt auf den 4. Band
ZitatOriginal von Fra_Diavolo
An welche BRD-Schule wird heute noch Faust gelesen? Von Goethe kommen doch allenfalls die "Leiden des jungen Werther" in den "öffentlichen" Unterricht, da er sich dazu eignet, gegen bürgerliche Moralvorstellungen Stimmung zu betreiben. (Sollte dieses Buch den BRD-Schüler überfordern, bleibt immer noch die Version von Ulrich Plenzdorf übrig)
blablabla es is ja alles so furchtbar blabla
soweit ich informiert bin gehört das eigentlich zur pflichtliteratur sowohl in der unter- als auch oberstufe
€dit:
um noch was sinnvolles beizutragen
Die Arbeitslosen von Marienthal - Marie Jahoda, Paul Felix Lazarsfeld und Hans Zeisel
Wir haben den auch in der Schule gelesen, und ich fand ihn sogar richtig gut - da dürfte ich wohl ne Ausnahme sein. Da gibts in der Oberstufe wesentlich uninteressantere Pflichtlektüren.
Meine letzten Bücher:
Anton Tschechow: Drei Schwestern / Onkel Wanja / Die Möwe
Hermann Hesse - Narziss und Goldmund / Ausgewählte Gedichte
Haruki Murakami - Mr. Aufziehvogel
was ist denn lesen^^
ZitatOriginal von Christina
was ist denn lesen^^
Lesen ist Bildung. Lesen ist Sprache. Lesen ist Bewerbungen formulieren. Lesen ist lebensnotwendig. Lesen würden gerne viele Menschen können. Lesen können aber nicht alle. Vor allem Jugendliche lesen selten. Lesen ist Wissen. Und Lesen ist Macht.
Zum Thema:
Ich bin aktuell an der Autobiographie von Ron Jeremy dran. Sehr empfehlenswert, wenn auch nicht für Kinder geeignet. Ich lach mich krumm dabei.
ZitatOriginal von Christina
was ist denn lesen^^
Wer keine Bücher liest, ist ein Ignorant, dessen Unterhaltung, wenn sie überhaupt so genannt werden kann, weiter nichts ist als ein bedeutungsloses Geschwätz über seine Person, Geschäfte, kleine Leiden und seine Bekannten beinhaltet.
Der Spruch "Lesen bildet" kommt schließlich nicht von ungefähr.
Zum Thema:
Ich habe zuletzt die Autobiographie von Jenna Jameson "Pornostar" gelesen. War ziemlich überrascht und positiv erstaunt wie wortgewandt eine Ex-Pornodarstellerin mit den Vorurteilen ihrer Branche aufräumt.
Zwar ist das Buch sehr kurzweilig, aber es gibt doch einen Einblick ins Pornobuisness wie man ihn sonst selten bekommt.
Sehr cooles Buch, von dieser Jenna Jameson. Das hat mir damals den Strandurlaub in Rhodos sehr versüßt
Ralf Schmitz "Schmitz Katze - Hunde haben Herrchen, Katzen haben Personal"
Haruki Murakami - hab fast alle seine Bücher gelesen, letztemal war es Hard-boiled Wonderland und das Ende der Welt
welches deutsches Buch würden sie mir empfehlen wenn ich mein deutsch verbessern will? es sollte etwas unkomplizierte und modern sein, evtl. auch umgangssprachlich geschrieben so das ich lerne wie die Leute eigentlich sprechen
"Jenseits von Gut und Böse" von Friedrich Nietzsche.
Emilia Galotti von G. E. Lessing
Hermann Hesse: Demian, zum zweiten, nicht zum letzten mal..
Zur Zeit lese ich noch "Die Wir AG" ist ein Buch aus der "Hartumt und Ich" Reihe das nächste wird dann MURP welches ebenfalls aus dieser Reihe stammt. Find die Bücher sehr amüsant geschrieben und genau das richtige zum entspannten Lesen.
DER KLEINE PRINZ
Operation Red Jericho. Detailverliebtes Jugendbuch für Jungs Kann ich nur empfehlen, wirklich toll
In der Schule: Wilhelm Tell.
Ich lese zur Zeit von Anonyma: Eine Frau in Berlin.
Sie berichtet über die letzten Kriegsmonate, es ist ziemlich gut geschrieben. Wenn auch durch Nachbearbeitungen in der Nachkriegszeit durch die Autorin selbst viele Dinge doch etwas anders dargestellt werden.
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