Immer weniger Nackte...

  • Im Zusammenhang mit den Päderastie-Skandalen wird nun ernsthaft gefordert, dass sich Erwachsene nicht vor anvertrauten Kindern in der Sammelumkeide umziehen, nicht vor ihnen nackt duschen und mit ihnen keine Sauna besuchen - gemeinsames FKK ist natürlich erst recht ausgeschlossen - und mit ihnen nicht über persönliche Erfahrungen sprechen dürfen. Wie soll man so Jugendliche für FKK gewinnen? Wenn wir uns hier von einer kleinen Mnderheit jede Freiheit und Freundschaft mit Kindern und Jugendlichen verbieten lassen, weil alles nur noch von Misstrauen und Verdächtigungen bestimmt ist, werden wir auch keinen Nachwuchs gewinnen. Natürlich haben mich nicht nur in verschiedensten Hallenbädern Kinder nackt duschen sehen. Ich habe nackt am See und auf Campingplätzen im Urlaub auch Kinder kennengelernt. Natürlich sind dabei auch Freundschaften entstanden, die bei mir zum Teil schon über 20 Jahre halten. Ist so etwas möglich, wenn man noch nach 30 Jahren mit nachträglichen Unterstellungen und Verleumdungen rechnen muss. Ich will hier nicht verharmlosen. Aber von traurigen Einzelschicksalen will ich mir nicht mein Leben bestimmen lassen. Seid nicht blind! Diese Entwicklung führt in den totalitären Rechststaat, der keinen Freiraum für persönliche Freundschaften und empfindungsgemäßes Verhalten lässt, weil er alles gesetzlich regeln und überwachen will.

  • Im Zusammenhang mit den Päderastie-Skandalen wird nun ernsthaft gefordert, dass sich Erwachsene nicht vor anvertrauten Kindern in der Sammelumkeide umziehen, nicht vor ihnen nackt duschen und mit ihnen keine Sauna besuchen - gemeinsames FKK ist natürlich erst recht ausgeschlossen - und mit ihnen nicht über persönliche Erfahrungen sprechen dürfen.


    Wer fordert das, und wo kann man das nachlesen?
    Hab ich noch nix von gehört.


    Stephan

  • Bislang geht es nur um Maßnahmen im Betreuungsbereich. Jedem Lehrer würde ich auch empfehlen, seinen Schülern gegenüber Distanz halten und diese Dinge zu unterlassen. Dafür gibt es gute Gründe - gerade als vorbeugende Maßnahme. Nacktheit hebt Distanz auf. So hat mir ein Lehrer erzählt, dass er vor der Klasse grundsätzlich Schlips trägt. In meiner Schulzeit haben einzelne Lehrer das "Du" einführen wollen, was der Unterrichtsdiziplin nicht zuträglich war - und in diesem Rahmen möchte ich so einer Diskussion im Lehrbereich auch zustimmen. Nur muss klar sein, dass diese Dinge nicht in sich kriminell und nicht auf den Privatbereich übertragbar sind. Man kann nicht jede persönliche Vertrautheit kriminalisieren, als sei eine Lehrer-Schüler-Beziehung eine rein rechtliche Angelegenheit, die jedes persönliche Empfinden ausklammert. Man sieht sich auch nicht nur im Unterricht, sondern trifft sich vielleicht auch mal in der Freizeit. Warum sollen Schüler nicht wissen, dass ihr Lehrer in die Sauna geht oder nackt am See badet. Wenn er dann in der Schule so tut, als dürfe ihn kein Schüler nackt sehen, ist das einfach lächerlich. Wenn zwei das gleiche tun ist es trotzdem nicht das selbe. Mir fehlt da die private Aufrichtigkeit, in der man jeden mit seinen Eigenarten respektiert.
    Hier muss man auch ganz nüchtern sehen, dass Missbrauchsvorwürfe oft Lehrer trafen, die unter den Schülern besonders beliebt waren. Es geht also schon um eine vertrauensvolle Nähe, die leicht in Päderastie münden kann. Mir ist nur eine freundschaftliche Beziehung in gegenseitigem Vertrauen mit Verfehlungen lieber als rechtlich einwandfreies Verhalten. Wenn hier gefordert wird, in jedem Verdachtsfall gleich Lärm zu schlagen, sehe ich jedes Vertrauen zwischen den betroffenen untergraben. Ziel sollte vielmehr sein, den Schülern mehr Selbstsicherheit zu vermitteln. Mit niemandem kann ich mich im Vertrauen unterhalten, wenn ein Spitzel daneben steht. Wenn man jemanden anstupst, kommt eine Reaktion, die sagt, ob das als nett oder aufdringlich aufgenommen wurde. Das kann man nicht gesetzlich regeln. Wenn Kinder mich nackt am See sehen und mich ansprechen, muss ich ihnen ehrlich antworten. Weiß ich, ob es Eltern recht ist, dass sie mich so sehen und ich mich so ungeniert auf sie einlasse? Ist meine Ungeniertheit nicht auch Aufforderung an die Kinder, auch mal die Badehose auszuziehen? Wenn ich dann ins Wasser springe, schauen sie nicht nur zu, sondern springen oft mit. Eh man sich versieht ist man sich so nahe, dass Außenstehende Päderastie wittern. Und weiß ich, wie das über 5 Ecken bei mir unbekannten Eltern ankommt? Natürlich ist es ratsam, da fremden Kindern gegenüber mehr Distanz zu halten. Aber was ist das für ein Leben, wenn man in jeder Begegnung zunächst daran denkt, rechtlich auf der sicheren Seite zu sein? Wenn wir das Interesse an FKK erhalten möchten, ist es da nicht erstrebenswert, dass Kinder und Jugendliche an uns sehen, was FKK ist? Möchten wir da nicht anstecken? Mich erfreut es jedenfalls, wenn ich spüre, so nackt akzeptiert zu sein. Lieber ist es mir natürlich, wenn ich mit anderen zusammen nackt bade. Ist es da Verführung, wenn ich das Interesse daran in der Begegnung wecke? Und hier kann ich mir eben im Schulbereich nicht sicher sein. Im Grunde setzt es private Freundschaft voraus. Da ist es ein Unterschied, ob ich als Betreuer angestellt bin, oder mit Kindern befreundeter Familien etwas unternehme.

  • Bislang geht es nur um Maßnahmen im Betreuungsbereich. Jedem Lehrer würde ich auch empfehlen, seinen Schülern gegenüber Distanz halten und diese Dinge zu unterlassen.


    Kann ich also nicht irgendwo nachlesen, ist dann wohl doch nur deine Empfehlung.


    Stephan

  • Joki wie immer komplett an der realität vorbei, hinterm mind gleich links....
    Was meiner meinung nach gut wäre bei fkk freibädern usw. Nur inf/dfk usw. Mitglieder (wie es an den meisten campingplätzen ist) rein dürfen.
    Das problem daran ist das weniger neue dazu kommen aber im gegenzug dicher über 50% des "unerwünschten" publikums ( kann jeder selber entscheiden was er darunter versteht) fern bleiben würde.

  • Was soll es, wenn du hier die Forderung aufstellst, nur INF-Mitglieder einzulassen, die Gründe dafür aber als realitätsfern bezeichest. Realität ist nun, dass der Mangel an Mitgliedern und die Auflösung der Familien die Vereine drängt, jeden aufzunehmen. Das kann leicht dazu führen, dass wir bald in den Vereinen ähnliche Zustände haben wie beim wilden FKK. Nur kann hier ein Verein ohne langes Verfahren mit Ausschluß antworten.
    Ob man nun meinen Beitrag als Empfehlung oder Richtlinie liest - ich schreibe da an sich nichts neues. Es geht mir nur um die Entwicklung. Nicht mehr Eltern protestieren gegen ein unangemessenes Verhalten eines Betreuers, sondern man diskutiert auf einer inzwischen anonymen Arbeitgeberseite Richtlinien zur Vorbeugung. Meine Sorge ist, dass hier ein Regelwerk an die Stelle gegenseitiger Korrektur tritt. Beim Thema Nacktheit geht es um das persönliche Empfinden. Wann ich einer Person zu nahe trete, kann ich nicht gesetzlich regeln.
    Nun ist da auch oft von einen Abhängigkeitsverhältnis die Rede. Auch dass halte ich für überzogen. Wenn man von Anklagen ausgehend argumentiert, mag das noch passen. Der Konflikt, in dem man als Erwachsener steht, ist aber viel subtiler. Kinder möchten geliebt sein. Sie tun vieles, weil sie meinen, es würde gefallen. So muss ich damit rechnen, dass Kinder sich ausziehen, um sich bei mir einzuschleimen. Solange das beim nackt baden bleibt, ist das m. E. noch in Ordnung. Aber es ist natürlich ein Tor für weiteres. Es ist der natürlichste Weg, langfristig für FKK zu gewinnen - aber auch das Tor für spätere Unterstellungen oder Missbrauch.

  • Hallo!
    Also ich möchte nur kurz eine Begründung für die schrumpfende Mitgliederzahl in den FKK Vereinen abgeben. Es ist so in meiner Generation (ich bin 21), dass zwar viele FKK machen würden aber einfach keine attraktiven Möglichkeiten gibt und es sich keiner mehr vorstellen kann Mitglied in Vereine zu kommen die nur alt und verstaubt sind und wo dann die meisten mitglieder mit der Energie der Jugend zu recht kommen. Vielleicht hab ich auch einen falschen Eindruck aber für mich erscheint diese Situation so.
    lg chris

  • Stimmt voll und ganz.
    Das sieht man schon wenn man sich die hießigen fkk-gelände ansieht, komplett veraltet, n liebloseds klettergerüst mit schauckel und ner rutsche, mit etwas glück n volleyballplatz, tischtennisplatten, und ne bocca bahn.
    Dann sieht man sich "normale" bäder an: sprungbretter, rutschen usw.
    Daher fällt den meisten die wahl leicht wohin sie gehen.
    Campingplätze wie valalta, euronat gehen da mit gutem beispiel vorran wie man fkk wieder für alle altersklasse attraktiv machen kann.

  • Das stimmt allerdings. Auch für unsere Kids sind FKK Strände recht trist. Da muss man sich immer was einfallen lassen. Wir nehmen dann immer die Wasser Pistolen, Wasserball, einen Ball der das Schlauchboot mit.

    Eine Glatze ist FKK auf höchstem Niveau 8)

  • Machen auch immer das beste drauß. Habem jetzt 2 bäume so hergerichtet das man easy rauf klettern und runter jumpen kann. Beim kleineren kann man zwischen 2,5 und 3,5m entscheiden. Beim anderen zwische 4,5m, 5m oder 6,5m entscheiden.
    Was meiner meinung auch n problem ist das die meisten bäder mit den öffis schwerer zu erreichen sind als normale freibäder. Sprich ohne auto stressig zu erreichen.

  • Die Sache ist eben die: Die Ansprüche steigen und es geht nur noch ums Geld. Urlaubsplätze können sich komfortable neue Ausstattungen leisten - die Gäste zahlen dafür. Einem Gelände, dass von den Nutzern selbst erhalten wird, fehlt diese Unterstützung. Die Mitglieder werden alt, die jüngeren haben keine Zeit, stellen aber erheblich höhere Ansprüche als frühere Generationen. Diese Entwicklung führt auf Dauer nicht weit. Urlaub auf immer teureren Campingplätzen kann sich nicht jede Familie leisten. Mir reicht das Schwimmbecken im SuN (das ist für den Verein teuer und aufwendig genug) und die Lage im Wald. Sonst reicht ein unbeausichtigter Badeplatz. Zum Frisbee reicht eine Wiese - die Scheibe kann man selbst mitbringen. Als Messdiener haben wir zum Fußball Jacken auf die Wiese gelegt - das war das Tor. Ein Sportplatz stand uns nie zu Verfügung. Am Diezer Baggersee hatten wir auch nur die Wiese.
    Ich glaube nicht, dass FKK-Strände für Kinder trist sind, wenn sie dort die Natur erkunden können und wenn man sich mit ihnen beschäftigt. Das ist aber Sache der Eltern - nicht fremdorganisierter Animation. Wenn man nun wie Mavo Wasser-Pistolen, Wasserball, einen Ball und ein Schlauchboot mitnimmt - was braucht man mehr? Es ist doch immer schon die Erfahrung, dass Eigeninitiative günstig ist, Angebote dagegen teure Intandhaltung fordern. Was fehlt ist die Gesellschaft. Heute kommt jeder für sich. Genau das war früher anders. Die Mittel waren weit bescheidener als heute.

  • Hier gibt es offenbar seit Jahren immer mal wieder einen Neuanfang der Diskussion. Also ist es wohl in Ordnung noch mal was zu schreiben.
    Viele Beiträge hier haben mich beeindruckt. Der Anlaß war ja eine kleine Zeitungsnotiz, in dem ein DfK Präsident erklärt, daß wir sowas modernes wie Nacktrodeln nicht mögen. Warum redet der von wir? Es war viellleicht aus dem Zusammenhang gerissen aber ich empfinde es als eine typische Äußerung eines Vereins-FKKlers. Man grenzt sich ab. Sagt zunächst mal, was man nicht ist, nicht will.
    An dieser Stelle fand ich Jokis Beiträge interessant, der Vorschläge machte,die Schranken einzureissen und auf Menschen zuzugehen. Vereine umgeben sich mit obligatorischen Blickschutz mit normalerweise verschlossenem Tor. Für Zäune um Campingfreizeitgelände gibt es sicher auch gute Gründe. Sie führen aber offenbar zu einer sehr verschlossenen Gesellschaft da drinnen.
    Nackt rausgehen, an Badeseen, in den Wald, könnte tatsächlich ein Aufbruch zu Neuem sein. Vielleicht gelingt es aber auch, mehr und mehr die Vereine zu öffnen. Unser Tor ist es schon an manchen Tagen. Warum nicht öfter? Warum so hohe Tageseintrittsgebühren? Warum nur wenige Schnuppertage als Nichtmitglied? Schwimmzeiten für andere Vereine zum normalen Schwimmbadpreis, nackt oder bekleidet? Sauna für Gäste an allen Saunaabenden? Für viele Mitglider in den Vereinen ist das starker Tobak. Das sind sie nicht gewohnt. Da ist viel Bequemlichkeit, Mißtrauen gegen die von draussen, ja sogar gegen relativ neue Mitglieder, wo doch niemand weiß ob die wirklich Schlimmen nicht schon heimlich drin sind. ;( Ja, die Angst gibt es ja auch, daß man uns mit Exhibitionisten, Swingern oder ähnlichem verwechseln könnte.
    Natürlich wird Nacktheit überall präsentiert, wo man hofft, daß es was einbringt. Natürlich wird dadurch Nacktheit immer mehr mit konsumierbaren sexuellen Reizen und bitte schön möglichst aufregendem Aussehen verbunden.
    Gegen diese medialen Darstellungen und Events haben wir in Medien nur geringe Chancen. Der persönliche Kontakt und das Gespräch könnte es bringen. Wir trauen uns doch, nackt an die frische Luft zu gehe, ohne daß unsere Körper stylistischen oder künstlerischen Ansprüchen entsprechen. So zeigen wir eine Alternative zur perfekt künstlichen Medienwelt. Man muss nur an uns ran kommen.

  • Hier gibt es offenbar seit Jahren immer mal wieder einen Neuanfang der Diskussion. Also ist es wohl in Ordnung noch mal was zu schreiben.
    Viele Beiträge hier haben mich beeindruckt. Der Anlaß war ja eine kleine Zeitungsnotiz, in dem ein DfK Präsident erklärt, daß wir sowas modernes wie Nacktrodeln nicht mögen. Warum redet der von wir? Es war viellleicht aus dem Zusammenhang gerissen aber ich empfinde es als eine typische Äußerung eines Vereins-FKKlers. Man grenzt sich ab. Sagt zunächst mal, was man nicht ist, nicht will.
    An dieser Stelle fand ich Jokis Beiträge interessant, der Vorschläge machte,die Schranken einzureissen und auf Menschen zuzugehen. Vereine umgeben sich mit obligatorischen Blickschutz mit normalerweise verschlossenem Tor. Für Zäune um Campingfreizeitgelände gibt es sicher auch gute Gründe. Sie führen aber offenbar zu einer sehr verschlossenen Gesellschaft da drinnen.
    Nackt rausgehen, an Badeseen, in den Wald, könnte tatsächlich ein Aufbruch zu Neuem sein. Vielleicht gelingt es aber auch, mehr und mehr die Vereine zu öffnen. Unser Tor ist es schon an manchen Tagen. Warum nicht öfter? Warum so hohe Tageseintrittsgebühren? Warum nur wenige Schnuppertage als Nichtmitglied? Schwimmzeiten für andere Vereine zum normalen Schwimmbadpreis, nackt oder bekleidet? Sauna für Gäste an allen Saunaabenden? Für viele Mitglider in den Vereinen ist das starker Tobak. Das sind sie nicht gewohnt. Da ist viel Bequemlichkeit, Mißtrauen gegen die von draussen, ja sogar gegen relativ neue Mitglieder, wo doch niemand weiß ob die wirklich Schlimmen nicht schon heimlich drin sind. ;( Ja, die Angst gibt es ja auch, daß man uns mit Exhibitionisten, Swingern oder ähnlichem verwechseln könnte.
    Natürlich wird Nacktheit überall präsentiert, wo man hofft, daß es was einbringt. Natürlich wird dadurch Nacktheit immer mehr mit konsumierbaren sexuellen Reizen und bitte schön möglichst aufregendem Aussehen verbunden.
    Gegen diese medialen Darstellungen und Events haben wir in Medien nur geringe Chancen. Der persönliche Kontakt und das Gespräch könnte es bringen. Wir trauen uns doch, nackt an die frische Luft zu gehe, ohne daß unsere Körper stylistischen oder künstlerischen Ansprüchen entsprechen. So zeigen wir eine Alternative zur perfekt künstlichen Medienwelt. Man muss nur an uns ran kommen.


    Daumen hoch für ein gutes Plädoyer! 8)

    Erotik ist immer dessous, nie die aufgedeckten Tatsachen. - Coco Chanel

  • Leider ist das mit der Öffnung gar nicht leicht. Jetzt hat unser Verein auf der WEB-Site so ein EROS-CLUB-Verbotsschild, wie wohl auch andere Vereine. Jetzt hörte ich, daß immer wieder nette Herren anrufen oder mailen um sich nach den Sex-Parties zu erkundigen. Das mag sein aber muß man sowas ernst nehmen? ;(
    Möglicherweise wurden diese Leute sogar durch das Verbotsschild angeregt. Ich finde dieses Ding dumm. Wer sich die Seite ansieht kann eigentlich nicht auf falsche Gedanken kommen.


    Für einige ist das aber nun wohl Anlass, vorsichtiger gegenüber Neuen, besonders einzelnen Männern zu sein. Schade!
    Hat schon jemand hier von solchen "Kontaktaufnahmen" gehört?

  • Wichtig ist immer persönlicher Kontakt. Es sollte vor allem leichter sein, auch flüchtig Bekannte und Freunde mit auf´s Gelände zu nehmen -in Begleitung mit ermäßigtem Eintritt. Wer allein kommt, sollte sich grundsätzlich ausweisen, wie es wohl auch üblich ist. Wer anonym bleiben will, ist auf einem Vereinsgelände falsch. Einen freien Zugang wie zu Nacktbadezeiten in Freizeitbädern halte ich für den falschen Weg. Ein einmaliger Eintitt zum Kennenlernen sollte Interessierte kostenfrei möglich sein (dazu könnte man z.B. Gutscheine ausgeben, um Kontrolle zu behalten).

  • Das ist kein FKK -Problem, es fast allen Vereinen so.
    In der heutigen, schnelllebigen Zeit will keiner seine Freizeit für einen Verein Opfern. Es wird spontan entschieden, was wie gemacht wird. Ist schönes Wetter, dann ab zu nem See. Für FKK wird dann evtl. eine längere
    Anreise in kauf genommen. Das wars dann auch schon.
    Und wenn ein offenes Vereinsgelände dann nicht den hohen Ansprüchen genügt, wird's der Baggersee. Auch ohne Badeaufsicht, Sanitäre Anlagen oder Kiosk. Dafür billig.

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